Freitag, 31. Mai 2013

Der Nachbarsjunge

Ich kannte Domenik schon, seit er fünf Jahre alt war und da war er schon ein Mädchenschwarm und „Sonnenschein“. Vor ein paar Tagen feierte er seinen 19. Geburtstag mit ein paar Freunden bei uns im Gemeinschaftshaus und er hatte sich extra dafür von mir meine Lichtanlage ausgeliehen, die er mir heute zurück brachte. Nachdem ich alles überprüft hatte und wir die Anlage gemeinsam in meinen Keller wieder verstaut hatten, bot ich ihm noch einen Kaffee an bei mir zu trinken, was er auch prompt annahm.
Wir saßen schließlich im Wohnzimmer und er erzählte mir von seiner Feier, während ich mir die Zeit nahm und ihn mir mal genauer ansah. Groß, schlank, leicht gebräunt (sein Vater ist Italiener und hat ebenfalls eine dunklere Haut), kurze Haare und immer ein Lächeln auf den Lippen – ich musste verdammt aufpassen, dass ich keine Latte kriegte. Domenik war fertig mit erzählen und wurde plötzlich nachdenklich und ungewohnt ruhig. „Na“ fragte ich ihn vorsichtig „war wohl doch nicht so alles toll auf deiner Feier?“ – „Doch, die Feier war echt toll. Vor allem von deiner Lichtanlage waren sie begeistert. Nur hinterher war’s nicht so toll…“ Er sah in seinen leeren Kaffeebecher, den er in seiner Hand hin und her drehte. „Wie hinterher?“ fragte ich ihn und ich merkte, dass es ihm wohl etwas unangenehm war, darüber zu sprechen. „War das Bier zu schnell alle oder was?“ bohrte ich weiter. „Ach, das willst du bestimmt nicht wissen…“ kam es leise von ihm. „Stimmt“ antwortete ich sofort „da ich ja auch nicht weiß, worum es geht. Willst du noch nen Kaffee?“ Ich stand auf, um die Kaffeekanne aus der Maschine zu nehmen, als er sich zu mir umdrehte und nur sagte „Ich bin nicht zum Stich gekommen und in wieder solo.“ Domenik wischte sich offenbar eine Träne aus dem Gesicht, seine Augen jedenfalls waren sehr feucht. „Warum das denn nicht? Ihr wart doch schon ne ganze Zeit zusammen.“ Sagte ich. „Stimmt und zu Anfang war auch alles super. Wir haben geknutscht und auch ordentlich gefummelt – also ich mehr bei ihr als sie bei mir. Aber jetzt weiß ich endlich, warum das so war und sie nicht mit mir ficken wollte.“ Diese vulgäre Aussprache passte eigentlich nicht zu ihm, aber ich sah ihn an und wartete einfach, was da noch von ihm kommt.
Domenik stand auf und stellte sich vor mich hin „Sie hat Angst vor meinem Schwanz. Er wär ihr zu lang und zu dick. Außerdem fände sie das unnormal, dass ich beschnitten bin, da würde ja was fehlen bei mir.“ Wieder liefen ein paar Tränen über sein Gesicht und ich nahm ihn einfach in den Arm: „Die hat doch keine Ahnung. Meiner ist auch beschnitten und darüber hat sich noch keiner beschwert, das bei mir was fehlt. So ein Quatsch.“ Domenik sah mich an: „Du hast auch ein cut?“ – „Du tust ja grade so, als ob cuts was besonderes, seltenes wären.“ Antwortete ich ihm. „Naja, in der Klasse bin ich der einzige cut, die anderen haben alle noch eine Vorhaut über ihrer Eichel.“ Sagte er mir dann. „So, und wie viele Klassenkameraden hast du noch?“ fragte ich ihn und wir setzten uns jetzt neben einander auf mein Sofa zurück. „Naja, wir sind nicht viele Jungs, 5, also 6 mit mir. Der Rest sind alles Mädchen.“ – „Ähnlich, wie bei mir damals. Da war ich auch der einzige cut in meiner Klasse, aber es hat mich nie gestört. Du hast aber wohl ein Problem damit oder?“ Domenik sah mich an. „Bisher ja nicht. Aber seit sie mir sagte, dass bei mir was fehlen würde…“ Ich nahm Domenik wieder in den Arm, strich über seinen Kopf und spürte, wie sich langsam in meiner Hose eine gewisse Enge breit machte. „So“ flüsterte ich fast „und lang und dick ist er also auch sagt sie sie“ – „Neulich beim duschen meinte Jens auch, dass ich einen Pferdeschwanz hätte und alle sahen mir auf meinen Schwanz. Dabei hatte ich nicht mal nen Steifen, nur so halb eben.“ – „Naja, nicht alle Schwänze sehen gleich aus oder sind gleich lang oder dick. Wäre doch auch langweilig, oder?“
Domenik löste sich aus meinem Arm, stellte sich vor mich hin und griff an seinen Hosenbund „Willst du mal meinen Pferdeschwanz sehen, der meiner Ex zu lang und zu dick ist?“ fragte er voller ernst und begann schon damit, seine Jogginghose runter zu schieben. Ich hatte schon bemerkt, als er vor mir stand, dass er einen richtigen Hammer in der Hose haben müsste, denn die Beule, die jetzt am wachsen war, war nicht zu übersehen. „Ich weiß nicht, ob das so gut ist.“ Antwortete ich vorsichtig, hoffte aber, dass ich ihn trotzdem zu sehen bekam. Domenik schob nun endgültig seine Jogginghose bis über die Knie runter und stand jetzt in seiner inzwischen zu knappen Short vor mir. „Egal, sag du mir als Mann, was mit meinem Schwanz nicht stimmt.“ Und schon schnellte mir sein Prachtlümmel vors Gesicht. Leicht nach unten gebogen präsentierte sich mir sein Jungschwanz von wirklich beachtlicher Größe, die ich so auch noch nicht gesehen hatte, zumindest in Natura. „Und, was sagst du zu meinem Schwanz. Der steht aber noch nicht ganz“ sagte Domenik und begann sofort seinen herrlichen Schwanz zu wichsen. „Also ehrlich gesagt – aber das meine ich nicht negativ, ganz im Gegenteil – dein Schwanz ist der Hammer. Scheiß drauf, was deine Ex gesagt hat. Wenn sie diesen Schwanz nicht will, dann hat sie noch nie einen richtigen gehabt.“ Unbewusst leckte ich mir über die Lippen und griff mir dabei selbst an meinen Schwanz, der inzwischen ebenfalls voll ausgefahren war.
Domenik stand immer noch wichsend vor mir und sah mich jetzt mit leicht glasigen Augen dabei zu, wie ich mir meinen harten Schwanz in meiner Hose massierte. Er flüsterte „Hol ihn doch auch raus, dann hat dein Schwanz doch auch was zu gucken.“ War das wirklich war, was hier grade abging? Vor meinem Gesicht wichst sich ein 19 jähriger seinen 22x6cm cut genüsslich und stiert mir in meinen Schritt. Ich stand auf und öffnete meine Jeans, um sie dann auch gleich mit meiner Boxer auf den Boden gleiten zu lassen und jetzt wippte mein Schwanz leicht in der Luft. „Ich finde deinen Schwanz aber auch geil“ hauchte, nein stöhnte Domenik und ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Jetzt war mir auch alles egal und ließ es einfach geschehen, dass er nun langsam im gleichen Rhythmus unsere Schwänze wichste. Ich zog noch mein Shirt aus und strich mir zärtlich über meine ebenfalls schon steifen Nippel, die schon ganz empfindlich waren. Auch bei Domenik zeichneten sich seine steifen Nippel durch sein Shirt ab und jetzt waren es meine Hände, die seinen Körper berührten.
„Hat dir überhaupt schon mal eine deinen Pferdeschwanz geblasen“ stöhnte ich leise in sein Ohr und er schüttelte nur mit seinem Kopf. Ich ging langsam vor ihm auf die Knie und hatte seine große, dicke Nille jetzt direkt vor meinen Augen. „Einfach nur geil – mehr kann ich zu deinem Schwanz nicht sagen“ stöhnte ich wieder und ließ meine Zunge das erste Mal über seinen Pissschlitz fahren, aus dem sich schon reichlich Geilsaft absonderte. Er schmeckte leicht salzig, aber kaum hatte ich davon probiert, wollte ich noch mehr davon und schon mir soviel von seinem Schwanz in den Mund, wie ich vertragen konnte. „Aaahhhhh, das ist richtig geil…..“ stöhnte Domenik in dem Moment laut auf. „Genau das hab ich immer gewollt. Nen geilen Blasmund über meiner dicken Eichel – mmmhhhhh…“ Da mein Mund komplett ausgefüllt war, konnte ich ihm nicht antworten, sondern saugte und lutschte inzwischen wie wild an seinen Riesen. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schaft und mit der anderen massierte ich seinen gro0en Eier, die sich inzwischen verdächtig eng an seinen Schwanz gezogen haben.
„Jaaaaahhhhhhh……“ hörte ich noch von ihm, dann wurde sein Schwanz noch dicker und schon schoss er mir seine Boysahne tief in meinen Rachen. Da ich schon so einige Schwänze ausgesaugt hatte, konnte ich zumindest die erste beiden Schübe seiner Sahne gut schlucken, doch gegen diese riesige Menge Boyschleim kam ich nicht an und so floss der Rest aus meinen Mund. Domenik verkrampfte sich mit den Händen an meinen Kopf und sackte leicht in den Knien ein. „Saug mich aus, Saug ich aus…“ rief er jetzt fast schon und noch immer schoss er seinen Boyschleim in meinen Mund und ich versuchte weiter, so viel von seinem Samen zu schlucken, wie ich konnte. Schließlich löste er sich und sah mit verklärten Augen zu mir runter in mein verschleimtes Gesicht. „Man, das war obergeil…“ kam nur hier leise von ihm und ich stand jetzt auf, um mir mein Gesicht zu reinigen, als ich plötzlich seine Zunge spürte. Er hielt wieder meinen Kopf fest, doch diesmal, um mit seiner Zunge seinen eigenen Boyschleim aufzulecken – das war auch für mich neu.
Nachdem er mein Gesicht sauber geleckt hatte, kniete jetzt er nieder und nahm sofort meinen nassen Schwanz in seinen Boymund auf. Als hätte er nie etwas anderes gemacht, war er es jetzt, der meinen Schwanz blies. „OOohhhhh…mmmmhhh…..“ ich hielt sein Gesauge an meinem Schwanz nicht lange stand, zu geil hat mich sein Schwanz gemacht und jetzt schoss ich ihm ohne Vorwarnung meine Sahne in seinen tiefen Rachen. Domenik schluckte und schluckte, auch ich hatte das Gefühl, nicht mehr aufhören zu wollen mit dem Abspritzen. Als nichts mehr kam, sah er an mir hoch und meinte nur „Das war das mindeste, was ich für dich tut konnte, nachdem, was du für mich getan hast.“ Er stand auf und ich spürte an meinem Bauch, dass sein Schwanz schon wieder ganz hart war
Donnerstag, 30. Mai 2013

Besuch aus Bochum

Ich nehme dich von hinten die Eier klatschen dabei Rhythmisch vor deine Muschi! Es schmerzt ein wenig bei jedem Schlag doch es macht mich nur noch geiler. Ich fasse Brutal in deine Harre und ziehe deinen Kopf nach hinten mit der anderen Hand kratze ich über deinen Rücken. Du jammerst vor Schmerz und geilheit, doch du hast noch nicht genug und fast dir an deinen kitzler um deine lust noch zu steigern. Du reißt dich von mir los und legst dich auf deinen Rücken wild schaue ich dich an, und drücke deine Beiden Hände über deinem Kopf aufs Bett. Du bist mir hilflos ausgeliefert. Ich stoße feste zu, du schreist kurz vor Schmerz und geilheit auf, du genießt es. Ich beiße in deinen Hals und deinen Nacken, während ich mit tiefen kreisenden Stößen in deine nasse muschi Ficke. Du spannst immer mal wieder deinen Muskel an um noch enger für mich zu sein, noch fester Drücke ich deine arme auf das Bett das es dir ein wenig schmerzt ich beiße in deinen Hals du kannst dein stöhnen nicht zurück halten und willst es auch gar nicht. Schon längst hast du aufgegeben dich zu wehren du spürst meine Kraft auf dich. Es gefällt dir, dieser macht Kampf den du zweifelsohne verlieren würdest macht dich nur noch geiler. Ich flehst mich an dich zu ficken. Doch ich quäle dich, und lasse von dir ab. Deine Ungeduld steigt. ich Genies wie aufgewühlt du bist. Ich beiße in deine Brüste und deine vor Geilheit steifen Nippel. Sauge feste an ihnen während meine Hand zwischen deine Schenkel wandert. Mit der flachen Hand klatsche ich auf deine erregte Muschi. Bei jedem Klatscher stöhnst du auf. Meine Finger fahren mühelos in deinen feuchte muschi zwei Finger drei Finger. Hart beginne ich dich zu Fingern während ich weiter an deiner Brust lutsche und immer mal wieder in deinen Nippel beiße. Du drückst mir vor geilheit dein Becken entgegen. Du säuselst, das ich noch mehr Finger reinstecken soll. Die ganze Hand und dich richtig geil fiste. Jetzt wo deine Hände frei sind suchen sie sich einen weg zu meinen Schwanz.. Er macht dich so geil. Du spuckst auf deine Hand und umschließt http://www.justgermanporn.info Fest meinen Schwanz Wild fängst du an an ihm Hoch und dann runter und wieder hoch zu fahren. Meine Finger in deiner muschi bringen dich fast zum Explodieren. Ich genieße es wie du meinen Schwanz hart reibst. Genauso wie mich dein stöhnen immer weiter an macht. Ich weiß, das du gleich kommen wirst aber ich will es noch nicht. Ich ziehe meine Hand aus deiner nassen muschi, drücke deine Hand weg von meinem Schwanz und stecke ihn wieder in deine muschi. Meine eine Hand lege ich auf deinen Hals und drücke leicht zu die andere die in deiner muschi war lasse ich von dir ablecken ehe ich sie auch auf deinen Hals lege und zu drücke. Dann beginne ich dich hart schnell erbarmungslos und a****lisch zu ficken. Du nimmer satt reibst schon wieder deinen kitzler deinem stöhnen nach gefällt dir jedes deiner und meine Berührungen. Langsam fängt es zu kribbeln an. Ich erhöhe den Druck auf deinen Hals und beiße in wenig in deine Lippen während ich immer härter zustoße. Deine Finger werden immer zittriger. Und auch ich kann mich nicht mehr erwehren mit einem lauten stöhnen ergieße ich mich in dir während ich dich unter Schmerzen weiter ficke bis auch du kommst.
Dienstag, 28. Mai 2013

Ein schöner Tag in der Toskana

Es war ein schöner Tag in der Toskana. Obwohl die warme Spöe4tsommersonne bereits hinter den weichen Hügeln verschwunden war, flirrte die Nachtluft vor Wöe4rme, es wurde viel gelacht, Wein, Sekt und Wodka flossen in Ströhmen und Aventura dran mit Obsesion an unsere Ohren.

Eigentlich waren wir nach Italien gefahren um die Geschichte zu studieren, jedoch stellte sich das Semester bald als Partygruppe heraus und so wurde jeder Abend zu einem mediterranen Happening mit Musik, Alkohol und viel Spaödf. Als die ersten Sterne am Nachthimmel funkelten nahmen wir unsere Glöe4ser und lieödfen die feiernde Gruppe hinter uns, gingen hinunter zum Pool, der nicht weit von dem zum Ferienhaus umgebauten Bauernhaus lag.

An einer kleinen Steinmauer setzten wir uns nebeneinander, spaödften miteinander und unterhielten uns über Gott und die Welt. Trotz der Musik, die über die gewölbte Wiese zu uns drang, sprachen wir leise; und um uns zu verstöe4ndigen, nöe4herten sich unsere Gesichter bis auf wenige Zentimeter, gerade so, als flüsterten wir uns gegenseitig in unsere Ohren. Als ich gerade meinen Mund deinem Ohr nöe4herte, drang der sommerliche Geruch der Olivenböe4ume in meine Nase und der Duft von Sonnencreme und deines Parfüms mischte sich hinzu. Ob es nun dieser Duft, die Nöe4he zu Deinem Körper oder der Wein in meinen Adern war endash plötzlich stieg ein sinnliches Verlangen in mir auf, erst kribbelnd, dann leicht brennend. Wöe4hrend ich noch mit Dir redete, nöe4herte ich meinen Mund immer weiter deinem Ohr, genüsslich Deine Wöe4rme und dein Aroma einatmend.



Ich beendete meinen Satz, verharrte aber nah an Deinem Ohr um mit geschlossenen Augen den Augenblick zu genieödfen, als Du Dich zu mir drehtest um zu Antworten, als Deine Lippen durch die Nöe4he unweigerlich die meinen streiften. Beinahe erschrocken öffnete ich die Augen, mein Blick viel in Deine, nicht minder überraschten Augen. Für einen wenige Sekunden dauernden Moment sahen wir uns an ohne uns nur einen Millimeter zu bewegen, dann öffnete ich meinen Mund den Hauch von einem Spalt weit und nöe4herte mich langsam Deinem. Als sich die Spitzen unserer Lippen berührten öffnetest auch Du sie ein wenig, unsere Münder vereinigten sich zu einem warmen, sinnlichen Kuödf.

Meine Hand lieödf das halb volle Weinglas langsam auf den Boden gleiten und legte sich sanft auf Deine Schulter, wöe4hrend meine andere Hand Deine Wirbelsöe4ule herab glitt und sich schlieödflich sachte, aber dennoch fordernd auf Deinen Rücken legte. Unsere Münder öffneten sich noch ein Stück mehr, meine Zungenspitze tastete nach Deiner. Und als sich unsere Zungen in einer schmiegenden Umarmung trafen zog ich Deinen Körper fester an mich heran. Ich konnte spüren wie sich deine Brüste, sanft auf und ab wiegend, an meinem Oberkörper schmiegten und das brennende Verlangen in mir flammte auf und setzte meinen Unterkörper in Brand.

Ich lieödf meine Höe4nde tiefer an deinem Rücken entlang wandern, schlieödflich auf Deine Seiten, weiter abwöe4rts, bis ich am Saum Deines Shirts angelangte, wo ich meine Finger langsam drunter wandern lieödf. Das ertasten Deiner warmen Haut lieödf erneut einen wohligen Schauer durch meinen Unterleib rasen. Ich konnte nicht anders, als Deine herrlich sanfte Haut mit meinen Höe4nden zu erkunden, streichelnd wanderte ich mit einer Hand deinen Rücken herauf, die andere Hand suchte ihren Weg, deine Seite hinauf bis zu Deiner Brust, die sie zaghaft streichelte. Zunöe4chst war ich unsicher, ob ich mir nicht zu viel erlaubte, jedoch zeigte mir ein leicht erregtes, erwartungsvolles Hauchen von Deinen Lippen, dass auch Du nicht ganz dem sinnlichen Charme der warmen, erotisch prickelnden Nacht widerstehen konntest und so fanden meine Finger ihren Weg zu dem Verschluss deines Bhs, den ich sofort öffnete. Das war der erste Moment, an dem Du Dich von mir löstest, mich keck ansahst und dein Oberteil sowie Deinen BH auszogst. Ich tat Dir gleich, legte mein Hemd ausgebreitet auf den warmen Rasen und wir lieödfen uns, eng aneinander geschmiegt auf diesem, auf die Schnelle gemachten, Bett nieder.

Als meine Hand wieder nach deinem Busen tastete, küssten wir uns erneut lange und innig. Ich massierte Deine Brust, lieödf die Fingerkuppen sachte über deine Nippel gleiten. Dann löste ich meinen Küssenden Mund von Deinem, lieödf meine Lippen einem samtenen Tuch gleich an der Seite deines Halses abwöe4rts wandern. Langsam nöe4herten Sich meine küssenden Lippen deinen Brüste, ich verwöhnte deine sanft auf und ab schwingenden Rundungen mit erregten Küssen, saugte sanft an deinen Brustwarzen und lieödf meine Zungenspitze mit ihnen spielen. Deine Höe4nde hatten sich auf meinen Rücken gelegt, gruben sich ab und an, begleitet von einem lustvollen Hauch in meine Haut und wanderten meinen Rücken hinab, schoben sich unter den Bund meiner Hose, ganz leicht auf meinen Po.

Wöe4hrend ich immer noch teils spielerisch, teils fordernd Deine Brüste küsste, meine Zungenspitze ein wenig fester über deine warmen, erregten Nippel tanzen lieödf, streifte ich meine Hand, deinen Bauch entlang und über deinen Bauchnabel, sachte zu Deinen Oberschenkeln, die ich zunöe4chst leicht an den Innenseiten streichelte. Dann wanderten meine Finger zurück zu dem Bund deiner Hose, öffneten den obersten Knopf und sachte schob ich meine Hand über die sanfte Wölbung deines Schosses zu deinem Schritt. Meine Fingerspitzen wanderten abwöe4rts, fanden deine Scham und streiften sanft darüber, belohnt von einem erregten Stöhnen aus deinem warmen Mund. Ein weiterer Kuss auf Deine Lippen, dann löste ich meinen Körper von Deinem, öffnete Deine Hose, zog sie über deine erregt zitternden Schenkel. Das selbe mit Deinem Slip endash ich streifte ihn ab, küsste Deine Brüste und nöe4herte dann meine Zungenspitze töe4nzelnd und spielend Deiner Scham. Bei der Berührung meiner Zunge mit deinen Schamlippen wurde ich mit einem warmen, feuchten Zucken Deines Körpers belohnt. Ich lieödf meine Zunge zwischen deine Schamlippen wandern, um kreisend Deinen Kitzler kreisen und lieödf schlieödflich meine die Spitze in Dich eindringen.

Unter dem Zucken und beben Deines heiödfen Körpers verwöhnte ich deine Scham mit meiner Zunge. Schlieödflich drücktest Du mich sanft von Dir weg und wieödft mich mit sanftem Druck Deiner Hand auf meine Schulter an, mich auf den Rücken zu legen. Wehrlos lies ich mir meine Hose öffnen und ausziehen, gefolgt von meinen Shorts. Dein Kopf neigte sich meinem inzwischen harten Glied entgegen, ein wohliges Zucken durchdrang meinen Körper, als Du mich sachte auf die Spitze meiner Eichel küsstest. Wöe4hrend Deine Lippen sich um meinen Schaft öffneten und ihn langsam herab glitten, drehtest Du deinen Unterköper zu meinem Gesicht hin, meinen Kopf zwischen Deinen knienden Beinen. Über mir schwebte herrlich duftend Deine warme, feuchte Scham, senkte sich langsam in Richtung meines Mundes. Sobald Deine Schamlippen meine Lippen berührten begann ich sie gierig zu liebkosen, meine Zunge über deinen Kitzler und weiter runter wandern zu lassen, bis sie in Dich eindrang. Deine Küsse an meiner Eichel, dein Zungenspiel an meinem Schaft lieödfen die Lust in mir noch weiter steigen, angespornt von deinen Liebkosungen lieödf ich meine Zunge schneller in Dir tanzen, begierig darauf, so viel von Deinem Aroma in mich aufzunehmen wie möglich.

Nach einer Weile der gegenseitigen Verwöhnung löstest Du Deine erregende Umklammerung und lieödft Dich neben mir nieder. Dein Blick verriet mir, dass Du jetzt mehr wolltest und so legte ich mich auf Dich, mein Becken fest gegen Deines gedrückt, meinen erregten Penis fest gegen Deine weiche, warme Scham reibend. Ich lieödf eine Hand nach unten wandern um meinem Glied den Weg zu weisen, drang langsam in Dich ein, zunöe4chst nur wenige Millimeter weit, dann schlieödflich lieödf ich meine Eichel in dein warmes, feuchtes Zentrum gleiten. Genüsslich drang ich tief in Dich ein, verharrte kurz, um das enge, warme Gefühl Deines Inneren um meinen Penis zu genieödfen, dann begann ich mein Becken auf Dir langsam auf und ab zu bewegen. Begleitet von unserem lustvollen stöhnen stieödf ich mein Glied langsam aber dennoch fest in Deinen bebenden Schoödf. Mit jedem neuen Stoödf stieg die Lust in mir, als ich die Geschwindigkeit erhöhte bohrten sich Deine Finger fest in meinen Rücken, die verlangenden Bewegungen Deines Beckens lieödfen mich noch fester stoödfen.

In tiefer Erregung liebkoste ich Deine Brüste mit meinem Mund, umspielte Deine Nippel mit meiner Zunge, wöe4hrend meine Höe4nde sich in Deinen Po gruben. Ich spürte genau, wie die Lust in mir zu einem herrlichen Höhepunkt heran wuchs. In einem Feuerwerk der Extase entlud ich meine Erregung in Dir, das Beben und Zucken Deines Beckens verriet mir, dass Du ebenfalls auf dem Höhepunkt der Lust angekommen warst und so lieödf ich mich an Deiner Seite, befriedigt und erschöpft nieder. Wöe4hrend wir die ersten wöe4rmenden Sonnenstrahlen des neuen Morgens genossen lagen wir uns streichelnd in den Armen, es war ein schöner Tag in der Toskana...