Beim Nachmittagskaffee von der Nachbarin verführt

ich bin vor kurzem umgzogen in ein nettes Mehrfamilienhaus. Zuerst dachte ich dass die Gegend etwas spieödfig sei aber weit gefehlt. Ich sollte hier meine erste lesbische Nummer erleben. Ich heiödfe Regina bin 28 Jahre jung und Single. Lange dunkle volle Haare. Ich bin etwas draller mit toller Oberweite auf die ich recht stolz bin. Beim Postkasten im Treppenhaus begegnete mir gestern meine neue Nachbarin. Sie ist eine bildhübsche Blondine mit einem sexy Outfit. Sie stellte sich mir vor als Clarissa. Wir unterhielten uns kurz und beschlossen uns am selben Nachmittag zum Kaffee bei ihr zu treffen. Punkt 15.30h kam ich zu ihr. Am gedeckten Kaffeetisch sah ich dass Clarissa ein echtes Süödfmaul sein muödf, was mich wunderte denn sie hat eine perfekte schlanke Figur. Ich sah Schokolade mit Nougat, Gummiböe4rchen und diverse Pralinen. Bei dem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen. Clarissa schenkte mir Kaffee ein und sagte dass sie sich schon freut mich nöe4her kennen zu lernen. Ich wunderte mich über ihr hintergründiges Löe4cheln aber was sie genau meinte wurde mir sofort klar als sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Vermutlich hatte Clarissa gleich gemerkt dass ich nicht prüde bin. Allerdings hatte ich bis dahin leider noch keine Erfahrung mit Sex zwischen zwei Frauen. Mir wurde ganz heiödf und meine Muschi begann zu pochen.
Ich hatte Lust auf diese Erfahrung denn Clarissa sah in ihrem kurzen roten Minikleid ganz verführerisch aus. Sie streichelte mein Bein und fragte ohne Umschweife ob ich mir denn nicht ein wenig was ausziehen wolle, ich fackelt nicht lang und zog meine Kleider aus und stand dann nackt vor ihr. Sie stöhnte leise als ihr Blick meine groödfen Titten streifte. Schnell zog sie ihr Kleid aus und ich sah dass diese kleine Schlampe nichtmal ein Slip drunter trug. Sie nahm meine Brüste in ihre Höe4nde und knetete sie sachte und doch fest durch. So hat mich noch nie ein Mann gestreichelt und ich wunderte mich sehr über mich denn ein heftiger Orgasmus schüttelte mich nur von diesen Berührungen. Meine Muschi schüttete ihren Spritzsaft über meine Schenkel. Clarissa fragte mich ob das meine ersten Lesboerfahrungen seien. Ich nahm ihre Beerenwarzen in den Mund und leckte daran wie ein Baby, wöe4hrenddessen schob mir meine neue Freundin die Hand zwischen die Beine und schob mir ihren Mittelfinger in die Fotze zog ihn heraus und leckte sich genüsslich meinen Mösensaft vom Finger. Sie sagte ich solle mich auf den dicken Teppich legen, was ich mir nicht 2mal sagen lies denn meine Knie waren ganz schön weich vor Geilheit. Ich spreizte meine Beine und sah mit Lust dass sie Gummiböe4rchen vom Tisch nahm und sie eins nach dem anderen in meine Pussy schob. Das letzte legte sie auf meine hoch aufgerichtete Klit. Dann leckte sie meine Gummiböe4renfeige und saugte ein Böe4rchen nach dem anderen aus meiner Musch. Die letzte Süödfigkeit leckte sie von meinem Kitzler ab und ich spritze eine groödfe Menge Mösenschlein in ihren Mund und schrie sie an sie solle mir nochmal die Finger in die Musch schieben was sie gerne tat. Nach ein paar Sekunden schüttelte mich ein erneuter Höhepunkt. Ich wollte unbedingt wissen wie ihre Fotze schmeckt so steckte ich meine forschenden Zunge auf ihre kleinen prallen Schamlippen und leckte daran als ob ich noch nie etwas anderes gemacht höe4tte. Es schmeckte super ich hatte das Gefühl als ob ich von dieser Süödfigkeit nicht genug bekommen konnte. Clarissa kam mit einem ganz lauten Schrei zum Orgasmus und ich verschluckte mich fast an der Menge Feigensaft der sich auf meine Zunge entleerte.
Zum Schluödf kamen wir zu der Übereinkunft dass das nicht unser letzter Nachmittag mit scharfen Schlampenspielchen war.