Donnerstag, 14. Februar 2013

Kleines Teenyflittchen

Nach löe4ngerer Zeit war ich mal wieder eingeladen bei einer befreundeten Familie von uns. Meine Frau konnte leider nicht mitgehen, darum machte ich mich selbst auf den Weg, damit es unsere Bekannten Rainer und Ellen nicht falsch verstehen würden. Eigentlich hatte ich wenig Lust ohne meine Frau hinzugehen, aber sie bestand darauf. Es war ein Grillfest geplant und auf das Grillen freute ich mich schon.
Als ich dort ankam, begrüödfte mich Ellen herzlich und Rainer schüttelte mir kröe4ftig die Hand, bevor sie mich in den Garten führten. Dort saödfen an einem Tisch, der Platz für zehn Personen bot, schon Nachbarn und Freunde. Ich begrüödfte alle und setzte mich an einen freien Platz, beinahe wöe4re ich auf die Tischdecke getreten, die fast bis zum Boden reichte.
Anfangs dachte ich noch oft an meine Frau und wie es ihr wohl geht, aber als nach und nach mehr Stimmung ins Spiel kam, wurden es weniger Gedanken und ich trank ein Bierchen, schlug ordentlich bei den Grillsteaks, Würstchen und dem Salat zu und ich war dann doch froh, dass ich zur Gartenparty gegangen war. Mit am Tisch saödf auch die reizende Tochter von meinen Gastgebern, die wenige Wochen zuvor achtzehn Jahre alt geworden ist, wie ich den Gespröe4chen entnehmen konnte.
Sie hieödf Charlene  und sie war wirklich ein süödfes Dinge. Ihre Brüste waren mittelgroödf, ihre Figur schlank und ihre beinahe schwarzen Haare lang und glöe4nzend. Sie kam sehr nach ihrer Mutter, zum ihrem Glück muss man sagen. Die Runde wurde zusehends lustiger und langsam brach auch der Abend herein und es wurde dunkler. Charlene verzog sich irgendwann ins Haus und wir Erwachsenen feierten kröe4ftig weiter, es wurde Musik angemacht und Gartenlampions, die über uns hingen.
Ich weiödf wirklich nicht wie es Charlene angestellt hatte, aber nun komme ich zum eigentlichen Teil meiner Erzöe4hlung. Gerade als ich so da saödf und eine Schluck trank, spürte ich etwas an meinen Beinen und kurz darauf machte sich jemand an meinem Hosenladen  zu schaffen. Weil die Tischdecke so lang war, traute ich mich nicht nachzuschauen, ich wollte auch niemanden verraten und so hielt ich still. Die Person machte sich direkt über meinen Schwanz her, der zöe4rtlich aus meinen Hosen genommen wurde und in einer warmen Hand zum ruhen kam. Mir verschlug es die Sprache, als ich weiche Lippen an meiner Penisspitze spürte und eine feuchte Zunge, die sie umkreiste. Mein Riemen wurde hart, als die Person weitermachte und meinen Schwanz regelrecht verschlang. Den Göe4sten gegenüber hatte ich meine Probleme damit normal zu wirken und ich schaute in die Runde, wer denn da fehlte. Eigentlich waren alle da, nur Charlene nicht. Aber ernsthaft glaubte ich nicht, dass das Teenygirly sich gerade sehr geil an meinen Schwanz zu schaffen machte. Oder doch?
Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als mein Riemen tief in den fremden Hals gesaugt wurde und ich löe4chelte bestimmt ziemlich dümmlich. Gerade als es am schönsten war, hörte es aber auf. Mein Schwanz wurde wieder eingepackt, die Hose geschlossen. Aber ich bekam einen Zettel in die Finger gedrückt. Dummerweise verwickelte mich in diesem Moment mein Tischnachbar in ein Gespröe4ch und ich konnte nicht beobachten, wo die Person herkam, es höe4ttte ja eigentlich zu sehen gewesen sein, wer unter dem Tisch hervorgekrochen kam. Das habe ich aber verpasst. Mittlerweile waren alle am Tisch schon ziemlich angetrunken und ich entschuldigte mich. Ich ging in das Haus und suchte die Toilette auf. Eingeschlossen im Badezimmer faltete ich den kleinen Zettel auf, ich hatte immer noch einen Aufstand in der Hose. Dann las ich den Zettel. ö84Wenn Du magst, komm doch einfach in mein Zimmer, Du weiödft ja, wo es ist. Lieben Gruödf Charlene
Unglöe4ubig las ich nochmal die Zeilen durch, dann begriff ich, dass es wirklich die Tochter meiner Freunde gewesen war. Gehst Du oder gehst Du nicht zu ihr?, fragte ich mich. Was soll ich sagen. Ich schlich zu ihrem Jugendzimmer. Leise betrat ich den Raum und ich sah, dass sie nur Kerzen angezündet hatte. Sie lag in ihrem Bett und als sie mich sah setzte sie sich auf. Sie löe4chelte mich an und sie winkte mich zu sich heran. Ich verschloss die Tür und drehte den Schlüssel um, bevor ich zu ihr ging. Ihre dünne Bettdecke rutschte nach unten und ich sah, dass sie nackt war. Was für ein schöner, geiler Anblick! Charlene öffnete sofort meine Hose, als ich vor ihr stand, als mein Riemen rausschaute, zog sie mich zu sich auf das Bett. Schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über meine Eichel und sie saugte und leckte daran, zum Glück konnte ich jetzt ungehemmt stöhnen. Meine Finger glitten über ihren Körper zur Muschi, die rasiert und sehr feucht war. Ich streichelte sie an ihrer Möse, uns spürte wie ihre Klit und die Muschi zuckten, als ich sie dort intensiv streichelte. Dabei besorgte sie es mir immer noch oral und es war genial. Bald lieödf sie von meinem Riemen ab und sie atmete schwer. ö84Ich will deinen dicken Schwanz in meiner Muschi haben, vögel michö85 , raunte sie. Ich zögerte, aber ich dachte mir, was soll´s, sie will es doch! Sie lag breitbeinig vor mir auf dem Rücken, ich legte mich auf sie und rutschte mit meinem Schwanz zu ihrer Muschi. Gefühlvoll drang ich in sie ein und es war für uns beide ein geiles Gefühl. Ich begann sie zu bumsen und ihr Becken stimmte mit dem meinen einen gemeinsamen, erotischen Rhythmus ein. Mein Gesicht vergrub sich in ihren jugendlichen Brüsten, ich saugte an ihren Nippeln und hörte dabei nicht auf, sie zu stoödfen. Svenja wurde fordernder, ich spürte ihre Muschimuskeln und ich dröe4ngte mich ihr noch nöe4her auf, ich poppte, wie wenn es das letzte Mal in meinem Leben wöe4re. Ihre Muschi war aber auch verdammt eng und es war ein geiler Sex. Bald vögelten wir ungehemmt und sehr wild, wir hatten alles um uns herum vergessen, als wir beide spürten, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Ich zog meinen Schwanz einige Male fast ganz aus ihr heraus und ich stieödf sie kröe4ftig bis zum Anschlag und mit jedem Schub wurde der Orgasmus genöe4hrt, bis wir heftig kamen. Mein Samen spritzte und Charlenes Muschi die stark pulsierte. Sie rutschte unter mir raus und sie meinte flüsternd, ich müsse wieder nach unten gehen, damit nichts auffallen würde. Sie hatte recht damit, das kleine berechnende Luder. Ich wischte meinen Schwanz mit einem Taschentuch ab, gab ihr ein Küsschen und schlich mich wieder in den Garten. Meine Abwesenheit war nicht aufgefallen und es fiel mir nicht einfach, mir nichts anmerken zu lassen. Als ich spöe4t in der Nacht zu Hause ankam, ging mir der Sex mit Charlene nicht aus dem Kopf und ich nahm meine Frau zur Ablenkung fest in den Arm. Alleine werde ich auf keinen Fall mehr zu Ellen und Rainer gehen, obwohl der Gedanke an Sex mit Charlene verlockend war

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