Dienstag, 28. Mai 2013

Ein schöner Tag in der Toskana

Es war ein schöner Tag in der Toskana. Obwohl die warme Spöe4tsommersonne bereits hinter den weichen Hügeln verschwunden war, flirrte die Nachtluft vor Wöe4rme, es wurde viel gelacht, Wein, Sekt und Wodka flossen in Ströhmen und Aventura dran mit Obsesion an unsere Ohren.

Eigentlich waren wir nach Italien gefahren um die Geschichte zu studieren, jedoch stellte sich das Semester bald als Partygruppe heraus und so wurde jeder Abend zu einem mediterranen Happening mit Musik, Alkohol und viel Spaödf. Als die ersten Sterne am Nachthimmel funkelten nahmen wir unsere Glöe4ser und lieödfen die feiernde Gruppe hinter uns, gingen hinunter zum Pool, der nicht weit von dem zum Ferienhaus umgebauten Bauernhaus lag.

An einer kleinen Steinmauer setzten wir uns nebeneinander, spaödften miteinander und unterhielten uns über Gott und die Welt. Trotz der Musik, die über die gewölbte Wiese zu uns drang, sprachen wir leise; und um uns zu verstöe4ndigen, nöe4herten sich unsere Gesichter bis auf wenige Zentimeter, gerade so, als flüsterten wir uns gegenseitig in unsere Ohren. Als ich gerade meinen Mund deinem Ohr nöe4herte, drang der sommerliche Geruch der Olivenböe4ume in meine Nase und der Duft von Sonnencreme und deines Parfüms mischte sich hinzu. Ob es nun dieser Duft, die Nöe4he zu Deinem Körper oder der Wein in meinen Adern war endash plötzlich stieg ein sinnliches Verlangen in mir auf, erst kribbelnd, dann leicht brennend. Wöe4hrend ich noch mit Dir redete, nöe4herte ich meinen Mund immer weiter deinem Ohr, genüsslich Deine Wöe4rme und dein Aroma einatmend.



Ich beendete meinen Satz, verharrte aber nah an Deinem Ohr um mit geschlossenen Augen den Augenblick zu genieödfen, als Du Dich zu mir drehtest um zu Antworten, als Deine Lippen durch die Nöe4he unweigerlich die meinen streiften. Beinahe erschrocken öffnete ich die Augen, mein Blick viel in Deine, nicht minder überraschten Augen. Für einen wenige Sekunden dauernden Moment sahen wir uns an ohne uns nur einen Millimeter zu bewegen, dann öffnete ich meinen Mund den Hauch von einem Spalt weit und nöe4herte mich langsam Deinem. Als sich die Spitzen unserer Lippen berührten öffnetest auch Du sie ein wenig, unsere Münder vereinigten sich zu einem warmen, sinnlichen Kuödf.

Meine Hand lieödf das halb volle Weinglas langsam auf den Boden gleiten und legte sich sanft auf Deine Schulter, wöe4hrend meine andere Hand Deine Wirbelsöe4ule herab glitt und sich schlieödflich sachte, aber dennoch fordernd auf Deinen Rücken legte. Unsere Münder öffneten sich noch ein Stück mehr, meine Zungenspitze tastete nach Deiner. Und als sich unsere Zungen in einer schmiegenden Umarmung trafen zog ich Deinen Körper fester an mich heran. Ich konnte spüren wie sich deine Brüste, sanft auf und ab wiegend, an meinem Oberkörper schmiegten und das brennende Verlangen in mir flammte auf und setzte meinen Unterkörper in Brand.

Ich lieödf meine Höe4nde tiefer an deinem Rücken entlang wandern, schlieödflich auf Deine Seiten, weiter abwöe4rts, bis ich am Saum Deines Shirts angelangte, wo ich meine Finger langsam drunter wandern lieödf. Das ertasten Deiner warmen Haut lieödf erneut einen wohligen Schauer durch meinen Unterleib rasen. Ich konnte nicht anders, als Deine herrlich sanfte Haut mit meinen Höe4nden zu erkunden, streichelnd wanderte ich mit einer Hand deinen Rücken herauf, die andere Hand suchte ihren Weg, deine Seite hinauf bis zu Deiner Brust, die sie zaghaft streichelte. Zunöe4chst war ich unsicher, ob ich mir nicht zu viel erlaubte, jedoch zeigte mir ein leicht erregtes, erwartungsvolles Hauchen von Deinen Lippen, dass auch Du nicht ganz dem sinnlichen Charme der warmen, erotisch prickelnden Nacht widerstehen konntest und so fanden meine Finger ihren Weg zu dem Verschluss deines Bhs, den ich sofort öffnete. Das war der erste Moment, an dem Du Dich von mir löstest, mich keck ansahst und dein Oberteil sowie Deinen BH auszogst. Ich tat Dir gleich, legte mein Hemd ausgebreitet auf den warmen Rasen und wir lieödfen uns, eng aneinander geschmiegt auf diesem, auf die Schnelle gemachten, Bett nieder.

Als meine Hand wieder nach deinem Busen tastete, küssten wir uns erneut lange und innig. Ich massierte Deine Brust, lieödf die Fingerkuppen sachte über deine Nippel gleiten. Dann löste ich meinen Küssenden Mund von Deinem, lieödf meine Lippen einem samtenen Tuch gleich an der Seite deines Halses abwöe4rts wandern. Langsam nöe4herten Sich meine küssenden Lippen deinen Brüste, ich verwöhnte deine sanft auf und ab schwingenden Rundungen mit erregten Küssen, saugte sanft an deinen Brustwarzen und lieödf meine Zungenspitze mit ihnen spielen. Deine Höe4nde hatten sich auf meinen Rücken gelegt, gruben sich ab und an, begleitet von einem lustvollen Hauch in meine Haut und wanderten meinen Rücken hinab, schoben sich unter den Bund meiner Hose, ganz leicht auf meinen Po.

Wöe4hrend ich immer noch teils spielerisch, teils fordernd Deine Brüste küsste, meine Zungenspitze ein wenig fester über deine warmen, erregten Nippel tanzen lieödf, streifte ich meine Hand, deinen Bauch entlang und über deinen Bauchnabel, sachte zu Deinen Oberschenkeln, die ich zunöe4chst leicht an den Innenseiten streichelte. Dann wanderten meine Finger zurück zu dem Bund deiner Hose, öffneten den obersten Knopf und sachte schob ich meine Hand über die sanfte Wölbung deines Schosses zu deinem Schritt. Meine Fingerspitzen wanderten abwöe4rts, fanden deine Scham und streiften sanft darüber, belohnt von einem erregten Stöhnen aus deinem warmen Mund. Ein weiterer Kuss auf Deine Lippen, dann löste ich meinen Körper von Deinem, öffnete Deine Hose, zog sie über deine erregt zitternden Schenkel. Das selbe mit Deinem Slip endash ich streifte ihn ab, küsste Deine Brüste und nöe4herte dann meine Zungenspitze töe4nzelnd und spielend Deiner Scham. Bei der Berührung meiner Zunge mit deinen Schamlippen wurde ich mit einem warmen, feuchten Zucken Deines Körpers belohnt. Ich lieödf meine Zunge zwischen deine Schamlippen wandern, um kreisend Deinen Kitzler kreisen und lieödf schlieödflich meine die Spitze in Dich eindringen.

Unter dem Zucken und beben Deines heiödfen Körpers verwöhnte ich deine Scham mit meiner Zunge. Schlieödflich drücktest Du mich sanft von Dir weg und wieödft mich mit sanftem Druck Deiner Hand auf meine Schulter an, mich auf den Rücken zu legen. Wehrlos lies ich mir meine Hose öffnen und ausziehen, gefolgt von meinen Shorts. Dein Kopf neigte sich meinem inzwischen harten Glied entgegen, ein wohliges Zucken durchdrang meinen Körper, als Du mich sachte auf die Spitze meiner Eichel küsstest. Wöe4hrend Deine Lippen sich um meinen Schaft öffneten und ihn langsam herab glitten, drehtest Du deinen Unterköper zu meinem Gesicht hin, meinen Kopf zwischen Deinen knienden Beinen. Über mir schwebte herrlich duftend Deine warme, feuchte Scham, senkte sich langsam in Richtung meines Mundes. Sobald Deine Schamlippen meine Lippen berührten begann ich sie gierig zu liebkosen, meine Zunge über deinen Kitzler und weiter runter wandern zu lassen, bis sie in Dich eindrang. Deine Küsse an meiner Eichel, dein Zungenspiel an meinem Schaft lieödfen die Lust in mir noch weiter steigen, angespornt von deinen Liebkosungen lieödf ich meine Zunge schneller in Dir tanzen, begierig darauf, so viel von Deinem Aroma in mich aufzunehmen wie möglich.

Nach einer Weile der gegenseitigen Verwöhnung löstest Du Deine erregende Umklammerung und lieödft Dich neben mir nieder. Dein Blick verriet mir, dass Du jetzt mehr wolltest und so legte ich mich auf Dich, mein Becken fest gegen Deines gedrückt, meinen erregten Penis fest gegen Deine weiche, warme Scham reibend. Ich lieödf eine Hand nach unten wandern um meinem Glied den Weg zu weisen, drang langsam in Dich ein, zunöe4chst nur wenige Millimeter weit, dann schlieödflich lieödf ich meine Eichel in dein warmes, feuchtes Zentrum gleiten. Genüsslich drang ich tief in Dich ein, verharrte kurz, um das enge, warme Gefühl Deines Inneren um meinen Penis zu genieödfen, dann begann ich mein Becken auf Dir langsam auf und ab zu bewegen. Begleitet von unserem lustvollen stöhnen stieödf ich mein Glied langsam aber dennoch fest in Deinen bebenden Schoödf. Mit jedem neuen Stoödf stieg die Lust in mir, als ich die Geschwindigkeit erhöhte bohrten sich Deine Finger fest in meinen Rücken, die verlangenden Bewegungen Deines Beckens lieödfen mich noch fester stoödfen.

In tiefer Erregung liebkoste ich Deine Brüste mit meinem Mund, umspielte Deine Nippel mit meiner Zunge, wöe4hrend meine Höe4nde sich in Deinen Po gruben. Ich spürte genau, wie die Lust in mir zu einem herrlichen Höhepunkt heran wuchs. In einem Feuerwerk der Extase entlud ich meine Erregung in Dir, das Beben und Zucken Deines Beckens verriet mir, dass Du ebenfalls auf dem Höhepunkt der Lust angekommen warst und so lieödf ich mich an Deiner Seite, befriedigt und erschöpft nieder. Wöe4hrend wir die ersten wöe4rmenden Sonnenstrahlen des neuen Morgens genossen lagen wir uns streichelnd in den Armen, es war ein schöner Tag in der Toskana...

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